Den Bekanntheitsgrad seines Musikprojekts zu steigern und seine Musik bekannt zu machen, ist ein ziemlich großes Programm, und die Künstler haben viel Mut! Wir verstehen dich: Wenn du dich abrackerst, um ein kohärentes, schönes Musikprojekt zu schaffen, in das du deine ganze Seele steckst, dann ist es nicht so, dass es in einer dunklen Ecke einer Festplatte dahinvegetiert.
Stellen wir uns also die Frage, was man tun kann, um seine Sichtbarkeit zu erhöhen, Hörer zu Fans zu machen und Traffic für seine Musik zu generieren? Bevor du diese Frage beantwortest, solltest du beachten, dass das verwendete Vokabular eher dem eines professionellen Kommunikators als dem eines aufstrebenden Künstlers ähnelt. Die Antwort liegt auf der Hand: Du musst eine Marketingstrategie entwickeln, wie ein guter Profi auf diesem Gebiet.
Das wird nicht jedem gefallen, denn wir wissen, wie sehr Kommunikation das Gegenteil von Kunst sein kann, und doch kann ihr Gebrauch vorteilhaft sein, du kannst in deiner Kommunikation kreativ sein, es wird sogar äußerst vorteilhaft für dein Image sein. Hab Spaß damit, hab Spaß, ob im Internet oder anderswo, jede Musik, die du machst, verdient es, gehört zu werden.
Und vergiss nicht, dass du nie allein bist, wenn man bedenkt, dass es mächtige Tools wie Groover gibt, die dir helfen, deine Musik bekannt zu machen. „Ich habe keine Kontakte in der Musikindustrie“ ist heutzutage keine Ausrede mehr, wir reißen die Barrieren nieder und das ist cool. 🔥
Groover garantiert, dass jeder Titel angehört und beantwortet wird, und das ist immer noch großartig, wenn man weiß, dass Künstler Stunden/Wochen/Monate damit verbringen, ihre Titel zu erstellen! Groover hat sich zum Ziel gesetzt, Künstler mit Profis zusammenzubringen, die ihre Musik lieben könnten. Das Ergebnis freut alle: Die Profis erhalten endlich Songs, die ihrem Musikgeschmack und ihrer redaktionellen Linie entsprechen, und die Künstler erhöhen ihre Chance auf positive Rückmeldungen.
1. Mache deine Musik durch deine Musik bekannt 😉
Da wir alle nicht dumm sind, möchten wir beim Thema „Musik bekannt machen“ als Erstes über die Qualität der Musik selbst sprechen. Denn Musik aufzunehmen, deren Ziel es ist, Statistiken auf TikTok zu erstellen, und dabei den künstlerischen Aspekt beiseite zu lassen, nein, das würden wir dir niemals raten.
Egal, ob du Pop-Rock, Funk oder etwas anderes machst, halte dich an die Klänge, die dich bewegen. Komponisten, die sich zwischen Kommunikation und Kreation verlieren, gehen das Risiko ein, nicht über die Zeit zu bestehen. Bleib also aufrichtig, mache authentische Tracks, die das Beste von dir zeigen.
Ein Musiker oder eine Musikerin, der oder die sich mit einem simplen Beat für ebenso simple Kompositionen zufrieden gibt, läuft Gefahr, sich zu verlieren. Nimm auf, was du auf dem Herzen hast, nimm originelle Kreationen auf, die die Musikrichtungen, in denen du dich bewegst, voranbringen, sei es Rnb, Punk, Trap, Soul, Hip-Hop, Elektro, Rock, Pop, Rap … wir werden sie nicht alle aufzählen, sorry.
Bringe deine besten Rhythmen hervor und mache deinen musikalischen Inspirationen alle Ehre. Und wenn wir schon bei der Qualität sind: Die Musikdateien, die du an die Verlage sendest, müssen … von guter Qualität sein – und damit ist FLAC mit Stil gemeint, nicht eine knisternde MP3. Ja, das musste gesagt werden.
2. Die Bedeutung des Images
Wie kann man sichtbar sein? Habe etwas, das du zeigen kannst. Ja, ja, das klingt blöd, wenn man es so sagt. Aber wenn ich nur meine Musik zum Anhören habe, fehlt ein Sinn, den man ansprechen muss, um gesehen zu werden, meinst du nicht? Das Image ist super wichtig. Man kann seinen Bekanntheitsgrad nicht steigern, wenn man keine starken visuellen Elemente einsetzt. Es ist ein zusätzliches Mittel, um zu zeigen, wer du bist. Es ist die Möglichkeit, deinem Publikum zusätzliche Elemente anzubieten, um dich zu verstehen.
Zu den vielen Vorteilen eines gut bearbeiteten Images gehört auch die Zielgruppenansprache. Jede Zielgruppe hat einen bestimmten Code. Wenn du diese Codes bei der Erstellung deines Images verwendest, kannst du deine Zielgruppe in dein Werk einbeziehen.
Um also an Sichtbarkeit zu gewinnen, muss deine Musikwerbung aus Bildern bestehen, die in verschiedenen Medien verfügbar sind: Musikvideos, Fotos, soziale Netzwerke, Plakate. Alles zählt, auch die Kleidung, die du für deinen Auftritt in der Öffentlichkeit wählst.
Um für Plattenfirmen attraktiv zu sein, versichern wir dir, dass die Arbeit an deiner visuellen Identität von entscheidender Bedeutung ist. Es ist ein wichtiger Schritt, um ihnen zu helfen, ihre Prognosen über deinen potenziellen Bekanntheitsgrad zu verstärken. Wenn du schon deine Musik auf Streaming-Plattformen, also Youtube, postest, kannst du auch gleich die Gelegenheit nutzen, um eine starke visuelle Identität zu entwickeln.
3. Umsetzung einer Strategie, um deine Musik bekannt zu machen
Wir haben also von Anfang an über digitales Marketing gesprochen, das ist das Thema des Artikels. Ziel ist es, seine Musik mithilfe der dir zur Verfügung stehenden digitalen Tools bekannt zu machen. Und um seine Sichtbarkeit zu entwickeln, geht nichts über eine gute Kommunikationsstrategie.
Deine Äußerungen sind wichtig. Du hast eine Botschaft zu verbreiten. Mithilfe einer Strategie kannst du verhindern, dass du dich in deinen verschiedenen Aussagen verwirrst. Du kannst z. B. Erwartungen an deine Musikveröffentlichungen wecken, indem du tröpfchenweise Informationen herausgibst. Es geht darum, vorausschauend zu handeln, damit du im Falle eines Falles reagieren kannst.
Eine Strategie besteht aus mehreren Punkten. Der erste ist, dein Publikum oder zumindest dein zukünftiges Publikum zu verstehen. Zu verstehen, wie sie Musik konsumieren, wie sie Informationen konsumieren. Wenn du das verstanden hast, wirst du also festlegen, wie du dich zu Wort melden sollst, über welche Kanäle und wann. Es ist nicht so kompliziert, wie es sich anhört, und du musst keine Digitalagentur beauftragen, das verspreche ich dir.
Jetzt geht es darum, ein starkes, kraftvolles Storytelling aufzubauen. Eines, das den Kontext deines Werkes so gut wie möglich einordnet. Man sagt oft, dass man in der Lage sein muss, sein Projekt in wenigen Schlüsselwörtern zu definieren, achte darauf, dass dein Storytelling aus solchen Schlüsselwörtern besteht. Wenn du nun sicher bist, dass alles in sich schlüssig ist, lege Schritte fest. Bei jedem Schritt wirst du etwas mehr von deiner Geschichte preisgeben. Mithilfe eines Zeitplans kannst du das Ganze in eine effektive Kommunikationsstrategie umwandeln, um deine Musik zu streamen und bekannt zu machen.
4. Die eigene Musik durch gute Musikförderung bekannt machen
4.1 Soziale Netzwerke
Wie funktioniert das mit den Netzwerken? Ein guter Community Manager wird dir sagen, dass du deine Zielgruppe kennen musst. Du brauchst keine Schulung in sozialen Netzwerken oder eine Social-Media-Agentur, du weißt bereits, was du wissen musst, denn bei der Erstellung deiner Strategie hast du deine Zielgruppen eingegrenzt. Du weißt bereits, welchen Kanal du nutzen willst, z. B. eine Facebook-Seite, wenn du auf die Altersgruppe unserer Eltern abzielst, und ansonsten TikTok und Instagram.
Jeder Musiker und jede Musikerin weiß, dass es nicht ausreicht, den richtigen Hashtag zu kleben, um den Durchbruch zu schaffen. Nein, man muss eine gut einstudierte, ehrliche und authentische Rede halten. Man muss fleißig und regelmäßig sein. Und schließlich: Variiere deine Inhalte, mach nicht immer das Gleiche, das ist ein bisschen die Falle, wenn man Statistiken zu sehr analysiert. Betrachte die Netzwerke als eine Erweiterung deines Werkes, erkläre es. Wenn es gut gemacht ist, kannst du sogar dein Merchandising verkaufen, das ist eine tolle Einnahmequelle.
4.2 Medienpräsenz
Wenn ein Musiker seine Musik ins Internet stellt, ist es eine gute Möglichkeit, die Sichtbarkeit seines Werkes zu erhöhen, wenn er versucht, die Medien anzuziehen.
Um deine Chancen, in einem Medium zu erscheinen, zu maximieren, solltest du darauf achten, dass du dem Medium alle notwendigen Informationen über deine Neuigkeiten in klarer und prägnanter Form zur Verfügung stellst – im Idealfall schickst du ihm deine Pressemappe. Biete an, die Musik, die du veröffentlichen wirst, vorab anzuhören und verweise auf deine Website, auf der weitere Informationen zu finden sind.
Abgesehen von einem interessanten Vermittler, ermöglicht dir die Erwähnung in den Medien, deine Platzierung in Suchmaschinen auf organische Weise zu verbessern, was als SEO bezeichnet wird.
4.3 Radioauftritte
Um den Bekanntheitsgrad deiner Musik zu steigern, solltest du im Radio gespielt werden. Ok ok ok gut, das ist leicht gesagt. Nicht jeder, der will, schafft es so einfach in die nationalen Radiosender. Aber es gibt nicht nur die! Es gibt auch Podcasts und Webradios. Du bist ein Künstler in der Entwicklung, steigere dich Schritt für Schritt nach oben. Wie bei den oben genannten Medien sollte man sich an die relevanten Akteure wenden, die zur eigenen Identität passen. Schicke ihnen eine gute Auswahl an Musik, mache ihnen mit einem Hauch von effektivem Storytelling Lust auf mehr, sprich über deine verfügbaren Titel und die, die noch kommen werden.
Wenn es einem gelingt, seine Musikinhalte auf einem solchen Kanal zu platzieren, ist das ideal, um eine potenzielle neue Fangemeinde zu erreichen. Ein Radio ermöglicht es, ohne viel Kopfzerbrechen Musik zu hören, die man sonst vielleicht nicht gehört hätte.
4.4 Streaming-Plattformen
Wie hörst du dir Musik an? Über einen Streamingdienst natürlich. Wähle einen digitalen Verteiler, um Musik auf Spotify, Youtube Music, Apple Music, Deezer usw. zu streamen, und versuche, eine Playlist (oder mehrere) zu integrieren, um möglichst viele Streams und neue Fans zu sammeln. Denke daran, dein Profil auf allen Streaming-Plattformen gut zu pflegen. Es ist wichtig, ein schönes Foto, eine vollständige Künstlerbiografie und Links zu Ihren Netzwerken einzustellen. Ein Nutzer, der z. B. Shazam hat, kann als ersten Kontakt mit dir auf deinem Profil landen. Mach ihm Lust auf mehr.
Gut zu wissen: Auf Spotify für Künstler und Apple Music für Künstler kannst du deine Statistiken abrufen, was dir hilft, deine Strategie zu verbessern.
4.5 Groover
Man kann nicht über Musikförderung sprechen, ohne Groover zu erwähnen. Um in der Musikbranche Fuß zu fassen, kannst du natürlich eine umfangreiche E-Mail-Kampagne starten, aber die Chancen auf Feedback sind gering, da die verschiedenen Akteure jeden Tag RIESIG viele Anfragen erhalten. Bei Groover ist das anders, weil die Plattform alles dafür tut, dass Künstler Profis kontaktieren, die ihre Musik mögen könnten. Das Ergebnis ist, dass alle zufrieden sind: Die Profis erhalten endlich Songs, die ihrem Musikgeschmack und ihrer redaktionellen Linie entsprechen, und die Künstler erhöhen ihre Chance, positive Antworten zu erhalten. Schließlich garantiert Groover in jedem Fall, dass jeder Song angehört wird und Feedback erhält, und das ist wirklich toll, wenn man bedenkt, dass Künstler Stunden/Wochen/Monate damit verbringen, ihre Songs zu kreieren!
Also ja, es ist kostenpflichtig, aber zumindest kannst du sicher sein, dass du ein OBJEKTIVES Feedback zu deiner Musik erhältst. Und wenn die Person nicht antwortet, bekommst du dein Geld zurück. Und das ist immer noch billiger, als einen Pressesprecher zu engagieren. Wer sind die Akteure? Plattenfirmen, Radiosender, Playlist-Kuratoren, Labels, kurzum alle, die du brauchst, um für deine Musik zu werben.
4.6 Konzerte besuchen, auf offenen Bühnen spielen
Musik zu hören ist cool, sie live zu erleben ist noch viel besser. Um deinen Bekanntheitsgrad zu steigern, gibt es nichts Besseres, als deine Musik live mit einem Publikum zu teilen: Festivals, Vorgruppen anderer Künstler, Musikfeste – alles ist gut!
Außerdem sind die Leute, die bei einem Label arbeiten, sehr aufmerksam, was in der aufstrebenden Szene passiert, also nimm so viele Sprungbretter wie möglich mit. .
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-Übersetzt von Benjamin Müller-